Auch hatte Tesla bereits die Auffassung vertreten, daß es im Vakuum keine elektromagnetischen Wellen gebe, sondern lediglich die Ausbreitung skalarer Wellen im Äther. Es hat praktisch 100 Jahre gedauert (1883 - 1982), daß Thomas E. Bearden in Huntsville zu diesem Konzept zurückkehrte. Tesla hat u.a. technisches Gerät und bestimmte Wicklungen erfunden, mit denen man die Energie des Äthers (heute des Tachyonenfeldes) einfangen, oder besser anhäufen und in nutzbare Energie transformieren kann. Die spektakulärste Experimentalleistung dieser Art war der Bau eines solid state Konverters im Jahr 1931, welcher einen speziellen Elektromotor antrieb, der in eine schwere Luxus-Limousine eingebaut war. Dieses Automobil erreichte die Fahrleistung des vergleichbaren Modelles mit Benzinmotor. Ein weiterer "Classic" Tesla'scher Experimentalforschung ist die Erzeugung künstlicher Erdbeben. Dies geschieht durch eine induzierte Erschütterung des Tachyonenfeldes, mit der Folge der übertragung von Vibrationen auf alle Materie.
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