Das Zitat vom 27. November 1999:

" Wir haben die Wahrheit gesucht,

wir haben sie nicht gefunden;

morgen leben wir weiter! "

(Sokrates)

Dass wir die leidvolle Suche nach der Wahrheit niemals aufgeben können,

aber trotz der Unmöglichkeit,

sie zu finden,

immer wieder einfach weiterleben

und uns trotzig und mit ersehnter Kopflosigkeit in das fade Morgen stürzen -

ist das nicht das Schrecklichste,

und zugleich das Schönste am menschlichen Dasein?

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