Dieses ist nicht Utopie, sondern seit 1998 Tatsache und im Labor nachvollziehbar!
ANTI - GRAVITATION

Erstmals ist es gelungen im Labor die Anti-Gravitation nachzuweisen.
 
Per Zufall sah der Autor dieser Seiten eine Sendung im Fernsehen. Ausgestrahlt auf Bayern3 Space-Night. In dieser Sendung ging es um die Anti-Gravitation. Da dieses Thema zu Nicola Tesla sehr treffend passt, da seine Technologien zum Teil ja genau von diesem Thema abhängt, habe ich kurzerhand diese Seite entstehen lassen. 

Lieber Leser, 
Wir Menschen stehen kurz vor der grössten Entdeckung seit der Erfindung der Elektrizität !  

Haben Sie Teil daran und lesen Sie weiter. 
Natürlich dürfen Sie es auch weiter erzählen und meinen Link zu Tesla bekannt geben. 

  • Ein Russischer Materialforscher hat per Zufall die Anti- Gravitation entdeckt.
  • Eine Chinesische Forscherin hat dazu die Physikalischen Grundlagen gefunden und will diese zusammen mit ersten Forschungsergebnissen ende 1998 bekannt geben.
  • Ein Amerikanischer Schul und Hobby-Physiker stellte in Bayern3 einen echten Laborversuch vor. Dazu näheres in diesem Bericht.
Anmerkung: Der Autor hat die Sendung nur einmal gesehen und konnte diese leider
nicht aufzeichnen. Daher sind ihm die Namen der Forscher nicht Bekannt.

Hier versuche ich den Inhalt dieser aufregenden Sendung wiederzugeben.
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Ein russischer Material Forscher experimentierte vor einiger Zeit mit dem Supraleiter. Er erforschte dabei die Materialeigenschaften. Dabei wollte es der Zufall, dass ein pfeifenrauchender Kollege beim Versuch zuschaute. Plötzlich fiel dem Forscher auf, dass der Rauch sich bis zum Versuchsaufbau ausbreitete. Dabei fiel auf, dass der Rauch für einen Moment am Versuchsobjekt stehenblieb, um dann gerade in die Höhe zu gehen. Da der Raum abgeschirmt gegen Durchzug dieses nicht zulassen kann, hat der Forscher mit einem Luftdruckmesser gemessen. Der Luftdruck über der Versuchsanlage war eindeutig geringer als sonst im Raum. Um sicher zu gehen, ging man ein Stockwerk höher um dort die Stelle zu finden, wo unten im Labor der Versuchsaufbau steht. Dieses müsste so sein, falls es sich hier um Anti-Gravitation handelt. Also nahm man den Luftdruckmesser und testete im Raum darüber. Es war nicht einmal schwierig für den Forscher die Stelle zu finden. Deutlich verringerte sich über dem Versuchsaufbau der Luftdruck. Nach einigen weiteren Versuchen und Messungen Stellte man eine 2% Anti-Gravitation fest. Der Versuch des Materialforschers sorgte sehr für Aufruhr im Labor. Man kündigte dem Forscher. 
Es ging in diesem Versuch um eine Supraleitende Scheibe, die mit einer hohen Drehzahl rotierte. Dabei ordnete man einige Spulen zum Messen von elektrischen Eigenschaften des Supraleiters an. Durch die Spulen floss also Strom und dieser wiederum erzeugte ein Magnetisches Feld. 
Zur zeit forscht dieser Wissenschaftler in eigener Regie an der Anti-Gravitation weiter. 


Natürlich blieb in der Forscher Welt nicht nur Skepsis und Unverstand übrig. Eine Chinesin, die in den USA Forscht hat nach Ihren Aussagen bereits den Durchbruch geschafft. Sie erstellte die Mathematischen und Physikalischen Formeln, die Sie gleichzeitig auch im Labor nachvollzieht. Ende 1998 will die Forscherin damit an die Öffentlichkeit treten. Da sind wir ja mal gespannt! 


Die NASA, so weiss man, forscht ebenfalls offiziell damit herum. Auch sie haben erste Resultate, die aber nicht ganz 2% Anti-Gravitation erzeugen. Eher nur 1%. Natürlich ist zu sagen, dass 1% bereits so deutlich ist, dass eine Schwankung oder Störung der Messinstrumente auszuschliessen ist! Warten wir's ab. Vielleicht sagt die Nasa aber auch nicht die volle Wahrheit. Vermutlich wird sowieso schon längst in den USA an ähnlichen Projekten geforscht. Ich denke Nicola Tesla ist den Militärs oder dem CIA nicht unbekannt. Bleiben wir aber bei den bekannten und wahren Fakten. 


Hier beschreibe ich nun das Experiment eines Hobby - Forschers. 
Ein Lehrer in Physik hat mit einem nichtrotierenden Supraleiter in seinem privaten und sehr schlichten Labor in den USA einen Versuchsaufbau gefunden und zum Patent angemeldet, der 2 % Anti-Gravitation erzeugt. Dabei lässt sich das ganze mehrmals wiederholen. Immer sind 2% zu Messen. Jeder der ein wenig von Physik versteht, kann den Versuch nachbauen. 
Ich selber habe 2 Versuche im Fernsehen auf Bayern 3 gesehen. Nachfolgend nun die Beschreibung: 

Der Versuchsaufbau besteht aus dem Supraleiter ( eine Scheibe die nicht rotiert ! ) und drei Spulen die je ein Feld erzeugen. Der Forscher liess aber keinen Einblick in die Materie der Spulen und Felder die sie Erzeugen. Ich tippe da auf ein dreiphasen rotierendes Wechselfeld; ähnlich des dreiphasen Motors. Welche Frequenz und Ströme da im Spiel waren sind mir leider unbekannt. Jedoch kann ich den Rest sehr genau beschreiben. 
Den Supraleiter mit Spule und 4 25 Cent Stücken als Gewichtsprobe, hängt der Forscher an eine Balkenwaage, die wiederum ein Gegengewicht auf der anderen Seite hat. Dieses Gegengewicht ist schwerer und steht auf einer Präzisionswaage. Die Probe mit Supraleiter muss man in einem Behälter mit Stickstoff auf einige Minus kühlen. Der Supraleiter funktioniert erst dann. Danach schaltet der Forscher die Ströme zu den Spulen. Und siehe da, auf der Waage lässt sich eine Gewichtsveränderung feststellen. Nach Berechnung der Gegebenheiten, stellt der Forscher eine Anti-Gravitation von etwas knapp über 2 % fest. 
Damit der Versuch auch richtig gedeutet werden kann, wiederholte der Schul- und Hobby- Wissenschaftler den Versuch mit dem doppelten Gewicht als Probe; mit 8 25 Centstücken. 
Wenn sich nun auch wieder genau 2% ergeben, darf man die richtigkeit des Versuches als Nachweis von Anti-Gravitation als wahr einstufen. Der Versuch ist geglückt! Es waren wieder genau 2 %. 
 

Der Versuchsaufbau des Amerikanischen Hobbyforschers (als Patent angemeldet)
So, das wars erstmal, wenn ich mehr erfahre werde ich das hier veröffentlichen.
Stand 21.9.1998
Autor: Daniel Fasel http://www.netart.ch
(c) 1998
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