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Schübelbachner Fasnachtsbegriffe

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Die Hexensage
Schübelbachner Fasnachtsbegriffe
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Alte Fasnacht Sonntag nach Aschermittwoch,
1. Fastensonntag, "Chüechlisunntig".
Patenkinder erhalten von Gotte und Götti einen Eierkranz
Alti Häx oder "Die Alt". Prototyp der Dürrbachhexe, heue noch getragen von Vogt Martin, dem Hexenerfinder.
Bröügen oder bräugen. Red verkehren, mit verstellter Stimme sprechen. Abgeleitet vom althochdeutschen Brogen = Prunken.
Butznen Fasnächtlich verkleidet und maskiert seine Umgebung durch übermütiges und fröhliches Treiben unterhalten.
Chlyne Zyschtig Fasnachtsdienstag, Dienstag vor Aschermittwoch, letzter Tag der Fasnachtszeit.
Chutz Halbes isländisches Schaffell an der Holzmaske der Dürrbachhexen.
Güdelmändig Fasnachtsmontag, Rosenmontag, Montag vor Aschermittwoch.
Häxnen Butznen in der Dürrbachhexe.
Herrenfasnacht Fasnachtssonntag, Sonntag nach dem schmutzigen Donnerstag.
Obernarr Charge im Dürrbachhexenvorstand. Technischer Chef, vergleichbar mit dem Oberturner oder Schützenmeister.
Rosouli Hausgemachter Fasnachtslikör nach uraltem Rezept.
Rosouli - Bar Im Hexenwagen eingerichtete kleine Bar, wo am Güdelmändig Rosouli ausgeschenkt wird.
Schmutzige Dunnschtig Letzter Donnerstag vor Beginn der Fastenzeit.
Uzyt Zeit zwischen Dreikönigen und den Hauptfasnachtszeiten, wo vorallem (früher) am Dienstag-, Donnerstag- und Samstagabend butznet wird (wurde), erstmals verboten um 1800.

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